• Zum Seiteninhalt (Accesskey 1)
  • Zur Hauptnavigation (Accesskey 2)
  • Bundesministerium Frauen, Wissenschaft und Forschung
  • Forschungsinfrastruktur-Datenbank
  • Start
  • Search
  • Mapping
    • Statistics by region
    • Cluster
    • Monitoring
    • Gallery
  • About
    • R&D - Institutions
    • Federal Ministry of Women, Science and Research (BMFWF)
    • Austrian Federal Economic Chamber (WKÖ)
    • Federal Ministry of Economy, Energy and Tourism (BMWET)
  • FAQs & Info
    • FAQs
      • Description of the Research Infrastructure
      • Methods & Services for Research Infrastructure
      • Research infrastructure categories
      • Additional Information to research Infrastructure
      • Search Engine
      • Contact
    • Information
      • National Strategy of Research Infrastructure
      • Research infrastructures in the European Union
      • Research infrastructure databases / Research infrastructure networks
      • BMBWF Research Infrastructure Database: Evaluation Study 2022
      • Awards and press releases
  • Registrieren
  • Login
  • DE
  • EN
Electronic database / Collection

Drogensammlung der Division für Pharmakognosie

  • To Overview
  • »
  • 534 / 1096
  • »

University of Vienna

Wien | Website

Open for Collaboration

Short Description

Die umfangreiche Sammlung pflanzlicher sowie seltener tierischer Drogen aus allen Teilen der Welt wurde ab der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Prof. Karl Damian Schroff angelegt. Sie umfasst derzeit etwa 18 000 Drogen pflanzlichen Ursprungs sowie etwa 230 seltene tierische Drogen.
Im Jahr 1854 wurde mit der umfangreichen Drogensammlung von Prof. T. Martius (1796–1863), Professor für Pharmazie und Pharmakognosie an der Universität Erlangen, der Grundstock für die heutige Sammlung gelegt, die durch Ankäufe und Schenkungen stark vergrößert werden konnte.
Ein historisch sehr interessanter Teil stammt von der wissenschaftlichen Expedition der kaiserlichen Fregatte Novara (1857-1859), durch die verschiedene Drogen und Heilmittel aus China und Chile nach Österreich gelangten.
Eine weitere Ergänzung erfolgte durch die Sammlung des Allgemeinen Österreichischen Apothekervereines mit einer großen Sammlung unterschiedlicher Hölzer, verschiedenen Drogen und einem Herbarium. 1965 konnte die Sammlung des Drogisten F. Berger (1909–1965), die etwa 2000 Drogen umfasst und diesem als Grundlage seines mehrbändigen Handbuchs der Drogenkunde dienten, übernommen werden.
Eine größere Schenkung von außereuropäischen Drogen stammt vom Nobelpreisträger Tadeus Reichstein (1897–1996) in Basel, der 1989 sein gesamtes Untersuchungsmaterial von 340 Drogen zur weiteren wissenschaftlichen Verwendung überließ.
Danach wurde der Bestand durch zahlreiche tibetische und mongolische Arzneidrogen ergänzt.
Die Drogensammlung ist für wissenschaftliche Zwecke nach vorheriger Terminvereinbarung zugänglich.

Contact Person

ao. Univ-Prof. Dr. Liselotte Krenn

Research Services

Die Nutzung ist nach Rücksprache/Kontaktaufnahme mit ao. Univ-Prof. Dr. Liselotte Krenn, Division für Pharmakognosie
(liselotte.krenn@univie.ac.at) möglich

Methods & Expertise for Research Infrastructure

Die Drogensammlung steht für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung, für die authentisches pflanzliches oder tierisches Vergleichsmaterial benötigt wird.

Terms of Use

Die Nutzung ist ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke möglich.

Contact

ao. Univ-Prof. Dr. Liselotte Krenn
Division für Pharmakognosie
+43-1-4277-552 59
liselotte.krenn@univie.ac.at
https://bibliothek.univie.ac.at/sammlungen/drogensammlung.html
https://pharmakognosie.univie.ac.at/division/historic-collections/#c24223
https://bibliothek.univie.ac.at/sammlungen/pharmaziehistorische_sammlung.html
https://pharmakognosie.univie.ac.at/division/historic-collections/#c24229
https://pharmakognosie.univie.ac.at/division/

Location

Location on map

Share this entry

  • Facebook
  • X.com
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • E-Mail
© 2025 FEDERAL MINISTRY of WOMEN, SCIENCE and RESEARCH
  • Terms of use / General Data Protection Regulation
  • Declaration on accessibility
  • Imprint
  • Data protection settings