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TCS SP8 STED Konfokal und Superresolution-Mikroskop mit FLIM und FCS Modul

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Universität für Bodenkultur Wien (BOKU)

Wien | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Mit intensiver Beleuchtung ist es möglich, Atome, Moleküle aus einem höheren, angeregten elektronischen Zustand zurück in den Grundzustand gehen zu lassen. Mit anderen Worten, mit Hilfe von Licht, kann man entweder in einem gut definierten Volumen (wie im Fall der STED Mikroskopen) oder zufällig in Raum und Zeit (superauflösende Bildaufnahme mit stochastischen Methoden wie STORM, PALM) Fluorophore ein- und ausschalten. In Abhängigkeit von der Super-Auflösungstechnik kann die vorgesehene, räumliche Auflösung vier- bis zehnmal besser sein als bei herkömmlichen Fluoreszenz-Mikroskopen (also auch eine 20 nm Auflösung ist erreichbar). Der gSTED-Mikroskop ermöglicht mit einer 592 nm Laser-Anregung die Visualisierung zierlicher Details bis zum 50 nm auch in lebenden Proben.
Das Repertoire an Anwendungsmöglichkeiten des bereits bestehenden Konfokal-Systems wurde im Jahr 2018 mit quantitativen Techniken, wie Messung der Fluoreszenzlebensdauer und Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie, erweitert.

Ansprechperson

Monika Debreczeny, Ph.D

Research Services

Einführungskurs ist geboten und obligatorisch.
Hilfestellung bei der Bildaufnahme von mikroskopischen Präparaten.
Projektbesprechung und Austestung innovativer Ideen, methodischer Entwicklungen

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Die räumliche Auflösung ist auch bei Konfokal-Mikroskopen durch Beugung begrenzt. Wenn man ultrastrukturelle Verteilungen der ganzen Organismen oder sogar Organellen mit höherer Genauigkeit als 200 nm untersuchen möchte, steht Superresolution-Mikroskopie zur Verfügung.

Das erste gSTED-System in Wien wurde an der BOKU-VIBT Imaging Center installiert und steht für die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft der Hauptstadt offen.

Fast alle klassischen Konfokal-Mikroskopie-Techniken (wie Time-Lapse, Z-Stacks, Mehrkanal-Bildaufnahme, ...) sind auch im Superresolution-Verfahren verwendbar.
Das bereits bestehende Konfokal-System wurde Anfang 2018 mit einem Modul zur Einzelmoleküldetektion aufgerüstet. Einzelmoleküldetektion (SMD) und -Analyse ist eine elegante Methode, um Dynamiken und Interaktionen innerhalb zellulärer Systeme zu untersuchen. Wird diese Methode mit einem supersensitiven und hochauflösenden Konfokal-Mikroskop kombiniert, entsteht eine Plattform für zeitaufgelöste Techniken wie FLIM (Messung der Fluoreszenzlebensdauer) oder FCS (Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie), welche der Untersuchung molekularer Umgebungen, Interaktionen und Moleküldynamik dient.

Zuordnung zur Forschungsinfrastruktur

BOKU Core Facility Multiscale Imaging

Nutzungsbedingungen

Das Superresolution-Mikroskop ist für interne Studierende und Lehrende zugänglich. Externe WissenschaftlerInnen sind willkommen und sollten sich an Dr Monika Debreczeny wenden, die das Zentrum schon seit 8 Jahre leitet. Sie ist Physikerin (MD und PhD in Physik) mit 25 Jahren Erfahrung in der wissenschaftlicher Forschung und Betreuung von Bildgebenden Einheiten in Ungarn und Frankreich.

Kooperationspartner

IST-Austria
Veterinärmedizinische Universität Wien

Kontakt

Die Ansprechperson, die für die Forschungsinfrastruktur verantwortlich ist, ist eine Physikerin (PhD im Jahr 2001) mit fast 30 Jahren Erfahrung in der wissenschaftlicher Forschung und Betreuung von Bildgebenden Einheiten.
Monika Debreczeny, Ph.D
BOKU-VIBT Imaging Center
+43-1-47654 99310/99311
monika.debreczeny@boku.ac.at
http://www.boku.ac.at/wissenschaftliche-initiativen/vibt/das-vibt-imaging-center/
http://www.leica-microsystems.com/products/confocal-microscopes/details/product/leica-tcs-sp8-sted-3x/

Standort

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