• Zum Seiteninhalt (Accesskey 1)
  • Zur Hauptnavigation (Accesskey 2)
  • Bundesministerium Frauen, Wissenschaft und Forschung
  • Forschungsinfrastruktur-Datenbank
  • Start
  • Suche
  • Mapping
    • Statistiken nach Region
    • Cluster
    • Monitoring Förderungen
    • Galerie
  • Über
    • F&E - Einrichtungen
    • Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF)
    • Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
    • Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET)
  • FAQs & Info
    • FAQs
      • Beschreibung zur Forschungs­infrastruktur
      • Methoden & Services zur Forschungs­infrastruktur
      • Kategorien zur Forschungs­infrastruktur
      • Zusätzliche Informationen zur Forschungs­infrastruktur
      • Suchmaschine: Fragen zur Suche
      • Kontakt
    • Information
      • Nationale Forschungs­infrastruktur­strategie
      • Forschungs­infrastrukturen in der Europäischen Union
      • Forschungs­infrastruktur-Datenbanken / Forschungs­infrastruktur-Netzwerke
      • BMBWF-Forschungsinfrastruktur-Datenbank: Evaluierungsstudie 2022
      • Auszeichnungen und Pressemeldungen
  • Registrieren
  • Login
  • DE
  • EN
Großgerät Cluster „Biodiversität & LTER“

LEO 912 AB TRANSMISSIONS-ELEKTRONENMIKROSKOP

  • Zur Übersicht
  • »
  • 74 / 176
  • »

Universität Salzburg

Salzburg | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Das Transmissionselektronenmikroskop LEO 912 AB (Zeiss) mit integriertem Omega-Energiefilter dient der hochauflösenden Untersuchung von biologischen Strukturen vom Molekül bis hin zu Zellbestandteilen wie Organellen oder extrazelluläres Oberflächenstrukturen.

Je nach Anwendung kann das Gerät mit einer Beschleunigungsspannung zwischen 60 und 120 kV betrieben werden und ist mit einer 2K SlowScan Kamera ausgestattet. Als Elektronenquelle dient ein LaB6 Kristall.

Strukturelle Veränderungen im Entwicklungsablauf verschiedener pflanzlicher oder tierischer Zellen oder Organismen können dargestellt und Veränderungen nach experimenteller Beeinflussung sowie unter veränderten Umweltbedingungen (Stress) untersucht werden.

Eine Elektronentomographie-Einrichtung und die dazugehörige Software zur Aufnahme und Analyse von Bildserien (Kippserien von +/-70°) erlaubt 3-D Rekonstruktionen von Zellbestandteilen. Die Ausstattung mit einem Energiefilter (Spektrometer) und einer entsprechenden Software zur Aufnahme und Analyse von Spektren (ITEM, Olympus) ermöglicht Elementanalysen mithilfe von Energieverlustspektroskopie (EELS) und die Darstellung von Elementverteilungsbildern bei hoher Auflösung an Ultradünnschnitten.

Anwendungsbereiche dafür sind einerseits die biologische Grundlagenforschung, in der analytische Elektronenmikroskopie zur Detektion von Markern und Indikatoren eingesetzt wird, und andererseits umweltbezogene Forschung z.B. zur Auffindung und Lokalisierung von verschiedenen Umweltschadstoffen, wie Schwermetallen in sub-zellulären Kompartimenten oder Organellen.

Ansprechperson

Ancuela Andosch

Research Services

Kooperationen mit in- und ausländischen Forschingsinstitutionen im Bereich darstellender und analytischer Transmissionselektronenmikroskopie (Energieverlustspektroskopie, Elementverteilungsbilder, Cryomethoden) sind möglich. Anwendungsgebiete wie Ultrastrukturforschung für zellbiologische Fragestellungen, Analyse von intrazellulären Elementverteilungen und Komplexierungen, subzelluläre Lokalisierung von Umweltschadstoffen wie Schwermetallen innerhalb einer Zelle oder eines Zellbestandteils, Abbildung von Molekülen und Makromolekülen, sowie Darstellung und Analyse von Nanopartikel in biologischen Zellen oder Geweben stehen zur Verfügung.

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Biologische Grundlagenforschung
Umweltforschung
Lokalisierung von Umweltschadstoffen wie Schwermetalle innerhalb einer Zelle oder eines Zellbestandteils
Darstellung von Molekülen und Makromolekülen
Darstellung von Nanopartikel
Analyse von intrazellulären Elementverteilungen und Komplexierungen

Zuordnung zur Forschungsinfrastruktur

Moderne Bildgebung und Mikros­kopie

Nutzungsbedingungen

Bitte kontaktieren Sie uns unter science.plus@plus.ac.at, oder kontaktieren Sie direkt die/den FI-Verantwortliche/n

Kooperationspartner

Hubert Kerschbaum Fachbereich Zellbiologie und Physiologie, Universität Salzburg
Nikolaus Bresgen Fachbereich Zellbiologie und Physiologie, Universität Salzburg
Verschiedene AGs des Fachbereichs Molekulare Biologie, Universität Salzburg
Verschiedene AGs des Fachbereichs Ökologie und Evolution, Universität Salzburg
Verena Wally, Salzburger Landesklinken
Peter Hepler, University of Massachusetts, USA
Andreas Holzinger, Universität Innsbruck
Gilbert Neuner, Universität Innsbruck

Referenzpublikationen

Carbon starvation induces lipid degradation via autophagy in the model alga Micrasterias
2017
Schwarz, V., Andosch, A., Geretschläger, A., Affenzeller, M., Lütz-Meindl, U.
J Plant Physiol 208, 115-127.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27936433
Doi: 10.1016/j.jplph.2016.11.008

Micrasterias as a model system in plant cell biology
2016
Lütz-Meindl, U., 2016
Front. Plant Sci. 7, 999;
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27462330
doi: 10.3389/fpls.2016.00999.

Kontakt

Ancuela Andosch
Fachbereich Biowissenschaften
0043 662 8044 5555
ancuela.andosch@plus.ac.at
https://www.plus.ac.at/biowissenschaften/

Standort

Standort auf Karte

Diesen Eintrag teilen

  • Facebook
  • X.com
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • E-Mail
© 2025 BUNDESMINISTERIUM für FRAUEN, WISSENSCHAFT und FORSCHUNG
  • Nutzungsbedingungen / Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Impressum
  • Datenschutz-Einstellungen