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Abschreck- und Umformdilatometer

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JKU - Johannes Kepler Universität Linz

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Kurzbeschreibung

Abschreckdilatometer werden zur Untersuchung von Phasenübergängen und mikrostrukturellen Veränderungen in Stahl und Metalllegierungen eingesetzt. Phasenübergänge treten beim Erwärmen und Abkühlen im Zuge der Fertigung von Metallwerkstücken auf und werden während der Wärmebehandlung kontrolliert erzeugt. Veränderungen in der Mikrostruktur und Phasenübergänge führen zu Veränderungen bei Volumen und Ausdehnungsgeschwindigkeit. Die Dilatometrie ist das ideale Verfahren zum Feststellen von Ausmaß und Temperaturen solcher Übergänge von der festen Phase in Metallen. Mithilfe der Abschreckdilatometrie lässt sich die Wärmebehandlung von Metallen optimieren, um beim fertigen Produkt die gewünschten physikalischen Eigenschaften zu erzielen. Infolge des Temperaturprofils bei der Wärmebehandlung entstehen verschiedene Mikrostrukturen, wodurch zentrale Eigenschaften wie Härte und Streckgrenze beeinflusst werden.

Ansprechperson

DI Dr. techn. Bernhard Krenmayr

Research Services

nach Rücksprache

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Charakterisierung von metallischen Werkstoffen hinsichtlich Gefüge- bzw. Phasenumwandlungen, Erstellung von Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubildern und Ermittlung der thermo-mechanischen Festigkeit bei Zug- und Druckbelastung.

Nutzungsbedingungen

nach Rücksprache

Kontakt

DI Dr. techn. Bernhard Krenmayr
Institut für Metallische Konstruktionswerkstoffe
+43 732 2468 9385
bernhard.krenmayr@jku.at
https://www.jku.at/imk/

Standort

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