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Großgerät

Faseroptisches Auslesesystem ODiSI 7108

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Universität Innsbruck

Innsbruck | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Die Methode der faseroptischen Dehnungsmessung bietet die Möglichkeit, Dehnungen im Inneren von Konstruktionen ermittelten zu können. Dabei besteht, je nach Einsatzzweck, die Möglichkeit zwischen einer punktuellen Dehnungsmessung an vorher festgelegten Messpunkten und einer kontinuierlichen Messung über die gesamte Länge der Faser. Die einsetzbare Faserlänge, der Messpunktabstand (Länge zwischen zwei Punkten, für den ein Messergebnis ausgelesen wird) und die zugehörige Dehnungsauflösung sind von der der Art des verwendeten Messprinzips abhängig. Faserlängen von 70 m mit einem Messabstand von 10 m sind problemlos möglich.

Ansprechperson

Andreas Andreatta

Research Services

Die Forschungsinfrastruktur ist "Open for Collaboration". Kommerzielle Kooperationen sind nicht möglich.

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Die faseroptischen Dehnungsmessung ermöglicht die Messung von inneren Dehnungen entlang von eingelegten Fasern sowie die Messung von Verschiebungsfeldern an der Oberfläche und bietet vielversprechende Perspektiven für die experimentelle Forschung im Bereich von Traglast- und Dauerhaftigkeitsuntersuchungen.

Nutzungsbedingungen

Nutzungsbedingungen werden im Rahmen einer wissenschaftlichen Kooperation definiert. Keine kommerzielle Nutzung möglich. Bei Interesse an einer Kooperation oder Zusammenarbeit bitten wir Sie um Kontaktaufnahme.

Kontakt

Andreas Andreatta
Universität Innsbruck TVFA
+43676872562900
andreas.andreatta@uibk.ac.at
https://www.uibk.ac.at/de/tvfa/

Standort

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