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Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen (ÖPIA)

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Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen (ÖPIA)

Wien | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

ÖPIA ist die Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen.

Sie wurde 2009 als nationale Wissenschaftsplattform von führenden österreichischen WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen gegründet, die sich mit Fragen des Alter(n)s und den Perspektiven der gesellschaftlichen Alterung befassen.

Seit 2016 koordiniert die ÖPIA im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF, ehemals BMWFW) das nationale Netzwerk Altern.

Die ÖPIA ist gemeinnützig, überparteilich und unabhängig. Sie dient dem Kontakt und der nationalen interdisziplinären Zusammenarbeit sowie der internationalen wissenschaftlichen Vernetzung. In vielfältigen Initiativen und Aktivitäten unterstützt die ÖPIA die Kommunikation und den Wissenstransfer zwischen Wissenschaften, Politik und Öffentlichkeit. Sie orientiert sich dabei an gesellschaftlich relevanten Fragestellungen, die in der Epoche des demographischen Wandels alle Schichten der Bevölkerung und alle Generationen betreffen.

Ansprechperson

Dr. Georg Ruppe, MA

Research Services

Die Ziele der ÖPIA

- Inter- und transdisziplinäre Analyse der demographischen Alterung
- Anregung von interdisziplinärer Kooperation und Gewinnung neuer Erkenntnisse, aus der gesamtheitlichen und fächerübergreifenden Sichtweise
- Erarbeitung umfassender, wissenschaftlich fundierter und politisch relevanter Strategien für die (österreichische) Gesellschaft im internationalen Kontext
- Stärkung des öffentlichen Bewusstseins und Verbesserung des gesellschaftlichen Alternsbildes und der Diskussion einschlägiger Fragestellungen
- Funktion als Anlaufstelle und Bindeglied zwischen Forschung, Praxis und Politik in Alterns- und Generationenfragen
Anbindung an internationale Netzwerke

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Die Ziele der ÖPIA:

- Inter- und transdisziplinäre Analyse der demographischen Alterung
- Anregung von interdisziplinärer Kooperation und Gewinnung neuer Erkenntnisse, aus der gesamtheitlichen und fächerübergreifenden Sichtweise
- Erarbeitung umfassender, wissenschaftlich fundierter und politisch relevanter Strategien für die (österreichische) Gesellschaft im internationalen Kontext
- Stärkung des öffentlichen Bewusstseins und Verbesserung des gesellschaftlichen Alternsbildes und der Diskussion einschlägiger Fragestellungen
- Funktion als Anlaufstelle und Bindeglied zwischen Forschung, Praxis und Politik in Alterns- und Generationenfragen
Anbindung an internationale Netzwerke

Die Grundsätze der ÖPIA:

- sie agiert überparteilich, unabhängig und gemeinnützig
- dupliziert oder ersetzt keineswegs vorhandene Forschungseinrichtungen oder -projekte
- orientiert sich an Fragestellungen der gesellschaftlichen Praxis und der Politik
- lädt alle wissenschaftlich oder politisch ernsthaft interessierten Personen zum Mitwirken ein

Equipment

  • Netzwerk Altern

Nutzungsbedingungen

Die Grundsätze der ÖPIA

- sie agiert überparteilich, unabhängig und gemeinnützig
- dupliziert oder ersetzt keineswegs vorhandene Forschungseinrichtungen oder -projekte
- orientiert sich an Fragestellungen der gesellschaftlichen Praxis und der Politik
- lädt alle wissenschaftlich oder politisch ernsthaft interessierten Personen zum Mitwirken ein
Englisch

Referenzprojekte

Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie (ÖIHS), seit 2013
http://www.oepia.at/hochaltrigkeit/

Projektleitung: Georg Ruppe (Projektleiter), Andreas Stückler (stv. Projektleiter).
Projektpartner und Finanzierung: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Bundesministerium für Gesundheit, Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, Land Steiermark, Ressort für Wissenschaft und Forschung, Gesundheit und Pflegemanagement.


Netzwerk Altern - Altern und demografischer Wandel als Herausforderung und Chance
http://www.netzwerk-altern.at/

Mit Blick auf die großen Herausforderungen und Chancen einer alternden Gesellschaft ist es ein zentrales Ziel des „Netzwerk Altern“, das vorhandene Wissen aus Forschung und Praxis gesamtgesellschaftlich besser nutzbar zu machen. Die Vernetzungsplattform „Netzwerk Altern“ fördert und stärkt die…
- strategische Zusammenarbeit und Synergiebildung innerhalb der Forschungscommunity,
- interdisziplinäre wissenschaftliche Zusammenarbeit,
- Anschlussfähigkeit an europäische Programme und Initiativen
- Kooperation und Kommunikation zwischen Wissenschaft, Entscheidungs- und Bedarfsträger in der Alternsforschung.
Finanzierung: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).


SUSTAIN - Integrierte Versorgung für ältere Menschen in Europa (2014-2020)
http://www.sustain-eu.org/

SUSTAIN ist ein europäisches Forschungsprojekt und steht für nachhaltige, maßgeschneiderte integrierte Versorgung für ältere Menschen in Europa sowie vereint Partner aus neun europäischen Ländern: Österreich, Belgien, Estland, Deutschland, Irland, Norwegen, Spanien, Niederlande und Vereinigtes Königreich. Das Projekt wird von Horizon 2020 gesponsert, das Förderprogramm der Europäischen Kommission zur Unterstützung von Forschungsaktivitäten.


AAL Vision 2025 - Entwicklung einer AAL Vision 2025 für Österreich unter Einbeziehung von Stakeholdern und internationalen Trends
https://www.aalvision.at/

Das Projekt AAL Vision entwickelt auf Basis einer umfassenden Analyse von Studien, Projektergebnissen, Roadmaps und Ausschreibungsschwerpunkten sowie anhand von umfassenden Befragungen aller beteiligten Stakeholder eine visionäre Strategie für AAL in Österreich bis zum Jahr 2025.
Finanzierung: IKT der Zukunft – benefit: Demografischer Wandel als Chance, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG).
Projektpartner: SYNYO GmbH – Research & Development Department und Salzburg Research, Forschungsgesellschaft m.b.H. (SRFG).


INKO - Inkontinenz und soziale Teilhabe im höheren Alter

Das INKO Projekt hatte zum Ziel auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen Strategien und konkrete Handlungsempfehlungen zu entwickeln, um einer sozialen Exklusion von älteren Menschen mit Harninkontinenz entgegenzuwirken und ihre Lebensqualität entsprechend zu fördern.
Finanzierung: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz (BMASGK), Abt. V/6 Grundsatzangelegenheiten der SeniorInnen-, Bevölkerungs- und Freiwilligenpolitik.
Partner: Medizinische Kontinenzgesellschaft Österreich (MKÖ).


„Eine Stimme für alle“ - Möglichkeiten und Grenzen für barrierefreie Befragungen in der Sozialstatistik
http://www.statistik.at/web_de/frageboegen/private_haushalte/studien_zur_qualitaetssicherung/index.html#index2

Für die Erhebung von Daten zu Problemlagen von Menschen mit Behinderung ist ein barrierefreier Zugang zu Befragungen wesentlich. Der Fokus des Pilotprojekts "Eine Stimme für alle" setzt seinen Fokus dabei auf Menschen mit Lernschwierigkeiten und wie ihnen ein möglichst barrierefreier Zugang zu Befragungen ermöglicht werden kann. Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) sowie der Essl Foundation.
Projektpartner: Statistik Austria, Caritas Wien und Wirtschaftsuniversität Wien (WU), Kompetenzzentrum für Nonprofit Organisationen und Social Entrepreneurship.


KOMMA – Kommunikation mit Angehörigen
https://www.komma.online/

Im Projekt KOMMA soll die Angehörigenarbeit in der häuslichen Hospiz- und Palliativversorgung weiterentwickelt werden. Das Projekt wird vom Programm „Pflege inklusiv“ der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW finanziert.
Projektpartner: Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. (NRW) und UMIT Hall i. Tirol.

Referenzpublikationen

Leitfaden zu Fragen der Implementierung und Effizienzsteigerung von Ambient Assisted Living (AAL) - Testregionen in Österreich (2014)
Projekt, Initiative "IKT der Zukunft: benefit - demografischer Wandel als Chance"
http://www.wpu.at/integraal/index_htm_files/IntegrAAL-%20Leitfaden%202014-12-30.pdf

Wohnbau für eine alternde Gesellschaft (2014)
Studie der ÖPIA im Auftrag der HYPO NOE Landesbank
http://www.oepia.at/sites/default/files/303414_HYPO_OePIA_Broschuere_44%20Seiten_II.pdf

Alterung der Bevölkerung und Fairness zwischen den Generationen: Gewonnene Jahre oder drückende Last? (2013)
Studie der ÖPIA im Auftrag der HYPO NOE Landesbank
http://www.oepia.at/sites/default/files/Hypo%20OEPIA_Studie.pdf

Ausgewählte Beiträge zum "Aktiven Altern" (2012)
Interdisziplinäre Publikation im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz.
http://www.oepia.at/sites/default/files/OEPIA_Ausgewaehlte_Beitraege_zum_Aktiven_Altern.pdf

ÖPIA Vorlesungen zur Alternden Gesellschaft 2010: Grenzgänge - Vom Arbeitsleben in den Ruhestand
Sammelpublikation zu den ÖPIA Vorlesungen 2010
http://www.oepia.at/sites/default/files/OEPIA_Vorlesungen_zur_Alternden_Gesellschaft_2010.pdf

Kontakt

Österreichische Plattform für Interdisziplinäre Alternsfragen (ÖPIA)
Dr. Georg Ruppe, MA
+43 (1) 934 67 66 - 600
office@oepia.at
http://www.oepia.at/
http://www.netzwerk-altern.at/

Standort

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