• Zum Seiteninhalt (Accesskey 1)
  • Zur Hauptnavigation (Accesskey 2)
  • Bundesministerium Frauen, Wissenschaft und Forschung
  • Forschungsinfrastruktur-Datenbank
  • Start
  • Suche
  • Mapping
    • Statistiken nach Region
    • Cluster
    • Monitoring Förderungen
    • Galerie
  • Über
    • F&E - Einrichtungen
    • Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF)
    • Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
    • Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET)
  • FAQs & Info
    • FAQs
      • Beschreibung zur Forschungs­infrastruktur
      • Methoden & Services zur Forschungs­infrastruktur
      • Kategorien zur Forschungs­infrastruktur
      • Zusätzliche Informationen zur Forschungs­infrastruktur
      • Suchmaschine: Fragen zur Suche
      • Kontakt
    • Information
      • Nationale Forschungs­infrastruktur­strategie
      • Forschungs­infrastrukturen in der Europäischen Union
      • Forschungs­infrastruktur-Datenbanken / Forschungs­infrastruktur-Netzwerke
      • BMBWF-Forschungsinfrastruktur-Datenbank: Evaluierungsstudie 2022
      • Auszeichnungen und Pressemeldungen
  • Registrieren
  • Login
  • DE
  • EN
Elektronische Datenbank / Sammlung

Prähistorie Sammlung Jungsteinzeit

  • Zur Übersicht
  • »
  • 53 / 77
  • »

Naturhistorisches Museum Wien - NHM

Wien | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Die Sammlung Jungsteinzeit (5.600 - 2.200 v. Chr.) umfasst rund 250.000 Objekte mit Schwerpunkt Mitteleuropa, darunter Siedlungsfunde aus Brunn am Gebirge (5.600 v. Chr.), die throhnende Thonfigur aus Pazardzik (4.500. v. Chr.), der kupferzeitliche Depotfund aus Stollhof und Objekte aus dem Welterbe Pfahlbauten (3.800 - 3.300 v. Chr.)

Um 5.600 v. Chr. kamen aus dem Vorderen Orient über den Balkan jungsteinzeitliche Bauern mit domestizierten Tieren und Pflanzen nach Brunn am Gebirge, Niederösterreich. Gefäßreste, Tonfiguren und Steinwerkzeuge dieser ältesten jungsteinzeitlichen Siedlung Österreichs wurden bei Ausgrabungen der Prähistorischen Abteilung des Naturhistorischen Museum freigelegt. Die Kuper- und Goldfunde von Stollhof kamen um 4.000 v. Chr. über den Donauweg nach Niederösterreich. Die Gefäße und Kupferfunde aus den Welterbe Siedlungen an Mondsee und Attersee (3.800 - 3.300 v. Chr.) enthalten Nachweise auf eine frühe Kupferverarbeitung.

Ansprechperson

Dr. Caroline Posch

Research Services

Unterstützung von Forschungen und Materialstudien zur neolithischen Sammlung. Expertise zu neolithischen archäologischen Hinterlassenschaften

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Sammlung, Konservierung und Erforschung materieller Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte der Jungsteinzeit.
Makroskopische und mikroskopische Analyse der Artefakte, auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, besonders den Großgeräten der Zentralen Forschungslaboratorien des NHM Wien.
Kontextualisierung der Artefakte mit dem Fundzusammenhang, Arbeit mit den Dokumentationen der Grabungen (Bildmaterial, Grafiken, Grabungsdokumentation etc.). Dies geschieht bei den Altbeständen von Artefakten, die bereits im 19. und Beginn des 20. Jahrhunderts geborgen wurden durch historische Dokumente und Bildmaterial zu den Ausgrabungen bzw. Sammlungen/Ankäufen (Fundaktenarchiv der Prähistorischen Abteilung).

Zuordnung zur Forschungsinfrastruktur

Prähistorische Abteilung, Naturhistorisches Museum Wien

Nutzungsbedingungen

Terminliche Vereinbarung notwendig.
Arbeit mit Originalartefakten unterliegt dem österreichischen Denkmalschutzgesetz.
Beprobung von Objekten ist nur in wissenschaftlichen Kooperationen möglich.

Kooperationspartner

Kuratorium Pfahlbauten
Bundesdenkmalamt
Universität Wien
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Niederösterreichisches Landesmuseum

Referenzprojekte

2017-2020 Mannersdorf an der March: Ausgrabungen an einem Multi-Phasen Fundplatz mit bedeutenden jungsteinzeitlichen Funden (Leitung: A. Kern, W. Antl-Weiser)

Referenzpublikationen

Grömer, K. & Kern, A. (eds.) (2017): Fundstücke. Kostbarkeiten der Jahrtausende. Ein Führer durch die Prähistorische Schausammlung. Naturhistorisches Museum Wien. Wien 2017: Verlag des Naturhistorischen Museums.

Kontakt

Dr. Caroline Posch
Prähistorische Abteilung
+43 1 52177-288
caroline.posch@nhm-wien.ac.at
https://www.nhm-wien.ac.at/caroline_posch

Standort

Standort auf Karte

Diesen Eintrag teilen

  • Facebook
  • X.com
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • E-Mail
© 2025 BUNDESMINISTERIUM für FRAUEN, WISSENSCHAFT und FORSCHUNG
  • Nutzungsbedingungen / Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Impressum
  • Datenschutz-Einstellungen