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Großgerät

Systec HX-580 Horizontaler Autoklav

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Universität Innsbruck

Innsbruck | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Ein Autoklav ermöglicht einen normierten Entkeimungsprozess, bei dem Mikroorganismen (vegetative Zellen und Sporen) und Viren durch eine Kombination von heißem Dampf und Überdruck irreversibel inaktiviert und abgetötet werden. In einem Autoklaven mit einem großen Kammervolumen können Arbeiten mit risikobehafteten Mikroorganismen im Großmaßstab durchgeführt werden. Auch sperrige Sterilisationsgüter, wie z.B. Bioreaktoren, können sterilisiert werden. Alle anfallenden biologischen Arbeitsstoffe können entsprechend den Sicherheitsauflagen (Sicherheitsstufen 1 und 2) und Produktionserfordernissen bearbeitet werden.

Ansprechperson

Univ.-Prof. Dr. Christian Rinke

Research Services

Die Forschungsinfrastruktur ist "Open for Collaboration". Kommerzielle Kooperationen sind nicht möglich.

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Mittels des horizontalen Großautoklaven mit einem großen Kammervolumen sind mikrobiologische Arbeiten im Großmaßstab und entsprechend den Sicherheitsauflagen möglich; sperrige Sterilisationsgüter können sterilisiert werden.

Nutzungsbedingungen

Nutzungsbedingungen werden im Rahmen einer wissenschaftlichen Kooperation definiert. Keine kommerzielle Nutzung möglich. Bei Interesse an einer Kooperation oder Zusammenarbeit bitten wir Sie um Kontaktaufnahme.

Kontakt

Univ.-Prof. Dr. Christian Rinke
Institut für MIkrobiologie der Universität Innsbruck
0512 507-51248
christian.rinke@uibk.ac.at
https://rinkelab.org/

Standort

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