• Zum Seiteninhalt (Accesskey 1)
  • Zur Hauptnavigation (Accesskey 2)
  • Bundesministerium Frauen, Wissenschaft und Forschung
  • Forschungsinfrastruktur-Datenbank
  • Start
  • Suche
  • Mapping
    • Statistiken nach Region
    • Cluster
    • Monitoring Förderungen
    • Galerie
  • Über
    • F&E - Einrichtungen
    • Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF)
    • Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
    • Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET)
  • FAQs & Info
    • FAQs
      • Beschreibung zur Forschungs­infrastruktur
      • Methoden & Services zur Forschungs­infrastruktur
      • Kategorien zur Forschungs­infrastruktur
      • Zusätzliche Informationen zur Forschungs­infrastruktur
      • Suchmaschine: Fragen zur Suche
      • Kontakt
    • Information
      • Nationale Forschungs­infrastruktur­strategie
      • Forschungs­infrastrukturen in der Europäischen Union
      • Forschungs­infrastruktur-Datenbanken / Forschungs­infrastruktur-Netzwerke
      • BMBWF-Forschungsinfrastruktur-Datenbank: Evaluierungsstudie 2022
      • Auszeichnungen und Pressemeldungen
  • Registrieren
  • Login
  • DE
  • EN
Großgerät

Second generation Cloud, Aerosol, and Precipitation Spectrometer (CAPS), DMT

  • Zur Übersicht
  • »
  • 2450 / 2630
  • »

Universität Wien

Wien | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Die CAPS kombiniert ein Laserspektrometer mit einer Optical Array Probe und erlaubt die Detektion von Aerosol- und Wolkenpartikeln im Größenbereich zwischen 0.5 und 930 µm.

Ansprechperson

Bernadett Weinzierl

Research Services

Derzeit werden keine Research Services für diese Forschungsinfrastruktur angeboten. Bei Interesse an einer Kooperation setzen Sie sich bitte mit Bernadett Weinzierl (bernadett.weinzierl@univie.ac.at) in Verbindung.

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Die CAPS (Cloud, Aerosol, and Precipitation Spectrometer) erlaubt die Messung der Konzentration und Größe von atmosphärischen Aerosolpartikeln, Wolkentropfen und Eiskristallen im nominalen Größenbereich zwischen 0.5 µm und 930 µm. Die CAPS kombiniert zwei unterschiedliche Messmethoden (CAS und CIP) und ist darüber hinaus mit drei weiteren, relativ kleinen Sensoren ausgestattet:
a) die CAS-Komponente (Cloud and Aerosol Spectrometer) basiert auf dem Prinzip der Lichtstreuung und detektiert Aerosolpartikel im Größenbereich zwischen 0.5 und 50 µm während sich diese durch einen Laserstrahl bewegen,
b) die CIP-Komponente (Cloud Imaging Probe) detektiert mit einem Diodenarray Schattenbilder von größeren Partikel (15-930 µm) während sich die Partikel durch einen Laserstrahl bewegen,
c) der LWC-Sensor (Liquid Water Content) erlaubt die Detektion des Flüssigwassergehaltes basierend auf dem „hot wire“ Prinzip,
d) ein Prandtlsches Staurohr erlaubt die Detektion des Luftdruckes und der Fluggeschwindigkeit,
e) und weitere Sensoren detektieren die relative Feuchte und die Temperatur.

Nutzungsbedingungen

Nutzung nach Absprache. Bei Interesse an einer Kooperation setzen Sie sich bitte mit Bernadett Weinzierl (bernadett.weinzierl@univie.ac.at) in Verbindung.

Kooperationspartner

U.a.:
LMU (Ludwig-Maximilians Universität München), Germany
NASA (National Aeronautics and Space Administration), USA
NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration), USA
Harvard University, USA
DLR (German Aerospace Center), Germany
TROPOS (Leibniz Institute for Tropospheric Research), Germany

Kontakt

Bernadett Weinzierl
Aerosolphysik und Umweltphysik
+43-1-4277-73412
bernadett.weinzierl@univie.ac.at

Standort

Standort auf Karte

Diesen Eintrag teilen

  • Facebook
  • X.com
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • E-Mail
© 2025 BUNDESMINISTERIUM für FRAUEN, WISSENSCHAFT und FORSCHUNG
  • Nutzungsbedingungen / Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Impressum
  • Datenschutz-Einstellungen