• Zum Seiteninhalt (Accesskey 1)
  • Zur Hauptnavigation (Accesskey 2)
  • Bundesministerium Frauen, Wissenschaft und Forschung
  • Forschungsinfrastruktur-Datenbank
  • Start
  • Suche
  • Mapping
    • Statistiken nach Region
    • Cluster
    • Monitoring Förderungen
    • Galerie
  • Über
    • F&E - Einrichtungen
    • Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF)
    • Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ)
    • Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET)
  • FAQs & Info
    • FAQs
      • Beschreibung zur Forschungs­infrastruktur
      • Methoden & Services zur Forschungs­infrastruktur
      • Kategorien zur Forschungs­infrastruktur
      • Zusätzliche Informationen zur Forschungs­infrastruktur
      • Suchmaschine: Fragen zur Suche
      • Kontakt
    • Information
      • Nationale Forschungs­infrastruktur­strategie
      • Forschungs­infrastrukturen in der Europäischen Union
      • Forschungs­infrastruktur-Datenbanken / Forschungs­infrastruktur-Netzwerke
      • BMBWF-Forschungsinfrastruktur-Datenbank: Evaluierungsstudie 2022
      • Auszeichnungen und Pressemeldungen
  • Registrieren
  • Login
  • DE
  • EN
Elektronische Datenbank / Sammlung

Prähistorie Jüngere Eisenzeit

  • Zur Übersicht
  • »
  • 1928 / 2668
  • »

Naturhistorisches Museum Wien - NHM

Wien | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

In der Sammlung Jüngere Eisenzeit des Naturhistorischen Museums umfasst ca. 70.000 Einzelobjekte aus der Zeit der Kelten in Mitteleuropa, ca. 450-15 v. Chr.

Im Laufe des 5. Jh. v. Chr. beginnt mit dem jüngeren Abschnitt der Eisenzeit eine neu Ära, die nach einem Opferplatz im westschweizerischen Ort La Tène benannt wurde, und die bis zur Zeitenwende andauert. Die Träger dieser Latènekultur waren die prähistorischen Kelten, deren zahlreiche Stämme miteinander um die Vorherrschaft rangen.

Rund 70.000 Objekte aus der Sammlung des Naturhistorischen Museums Wien zeugen von dieser Epoche. Besonders hervorzuheben ist der Fundort von Roseldorf, wo eine große keltische Zentralsiedlung und ein Heiligtum ausgegraben wurden.

Ansprechperson

Dr. Veronika Holzer

Research Services

Unterstützung von Forschungen und Materialstudien zur laténezeitlichen Sammlung. Expertise zu laténezeitlichen archäologischen Hinterlassenschaften

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Sammlung, Konservierung und Erforschung materieller Hinterlassenschaften der Menschheitsgeschichte der jüngeren Eisenzeit

Zuordnung zur Forschungsinfrastruktur

Prähistorische Abteilung, Naturhistorisches Museum Wien

Nutzungsbedingungen

Terminliche Vereinbarung notwendig.
Arbeit mit Originalartefakten unterliegt dem österreichischen Denkmalschutzgesetz.
Beprobung von Objekten ist nur in wissenschaftlichen Kooperationen möglich.

Referenzpublikationen

Grömer, K. & Kern, A. (eds.) (2017): Fundstücke. Kostbarkeiten der Jahrtausende. Ein Führer durch die Prähistorische Schausammlung. Naturhistorisches Museum Wien. Wien 2017: Verlag des Naturhistorischen Museums.
Holzer V. (2017): Forschung Roseldorf – Heiligtümer und Opferkulte. In: K. Grömer und A. Kern (Hrsg.) Fundstücke. Kostbarkeiten der Jahrtausende. Ein Führer durch die Prähistorische Schausammlung. Naturhistorisches Museum Wien 2017, 264-271.
V. Holzer (2009): Roseldorf - Interdisziplinäre Forschungen zur größten keltischen Zentralsiedlung Österreichs. Forschungen im Verbund, Schriftenreihe Band 102.

Kontakt

Dr. Veronika Holzer
Prähistorische Abteilung
+43 1 52177-281
veronika.holzer@nhm-wien.ac.at
https://www.nhm-wien.ac.at/veronika_holzer

Standort

Standort auf Karte

Diesen Eintrag teilen

  • Facebook
  • X.com
  • Pinterest
  • LinkedIn
  • E-Mail
© 2025 BUNDESMINISTERIUM für FRAUEN, WISSENSCHAFT und FORSCHUNG
  • Nutzungsbedingungen / Datenschutz
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Impressum
  • Datenschutz-Einstellungen