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Großgerät

Hitachi TM4000Plus II Rasterelektronenmikroskop (REM) Tischgerät mit Bruker EDS system Quantax 75

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Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)

Wien | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Hitachi TM4000Plus II Tabletop Rasterelektronenmikroskop mit Bruker EDS system Quantax 75 zur Elementanalyse

Ansprechperson

Dimitra Kourtidou MSc, Ph.D.

Research Services

Die Einheit Archaeological Sciences des Österreichischen Archäologischen Instituts widmet sich der interdisziplinären Analyse archäologischer Artefakte und Ökofakte. Zu den in-house-Expertisen zählen die Lithik- und Marmorforschung, die Keramik-/Ton-/Mörtel- und Farbenarchäometrie, die Archäogeochemie genauso wie die Archäoichthyologie, die Archäothanatologie und Histotaphonomie, die Archäobotanik oder die Expertise auf dem Gebiet der ›food archaeology‹.

Das Hitachi Tabletop SEM TM4000Plus II ist ein vielseitiges Rasterelektronenmikroskop (REM), das für verschiedene Anwendungen in der Archäologie geeignet ist. Sein kompaktes Design und seine benutzerfreundliche Oberfläche machen es ideal für den Einsatz im Labor und im Feld. Das TM4000Plus II bietet hochauflösende Bildgebungsfunktionen, die eine detaillierte Untersuchung von archäologischen Materialien ermöglichen. Darüber hinaus ermöglicht die energiedispersive Röntgenspektroskopie (Bruker EDS system Quantax 75) Elementanalysen, die wertvolle Einblicke in die Zusammensetzung von Artefakten und archäologischen Materialien liefern. In dieser Zusammenfassung werden die wichtigsten Merkmale des REM und seine potenziellen Anwendungen in der archäologischen Forschung vorgestellt.

Der Gerätepark an Mikroskopen am ÖAI umfasst außerdem noch 20 lichtoptische Geräte der Hersteller Olympus, Leica, Zeiss und Keyence unterschiedlichster Ausfertigungen (Stereomikroskope, Auflicht-/Durchlichtmikroskope) und Zusatzausrüstungen wie etwa Polarisation, Hellfeld/Dunkelfeld oder hochauflösende Digitalkameras. Einige der Geräte befinden sich in den Außenstellen des ÖAI.

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Die einander ergänzenden und überlappenden Forschungsbereiche, wie Bioarchäologie, Geoarchäologie, Archäometrie und die Restaurierung am ÖAI nutzen das SEM einerseits als optische Vergrößerung und zur Erfassung und Quantifizierung von Merkmalsausprägungen diversen archäologischen Proben und Objekten. Andererseits wird das SEM auch zur chemischen Analyse von Proben und Bereichen an und in den Proben und deren graphischer Darstellung am Objekt selbst als auch in Form von Tabellen oder Graphen herangezogen.

Nutzungsbedingungen

Im Allgemeinen werden die Untersuchungen durch Mitarbeiter:innen des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) durchgeführt. durchgeführt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Angehörige anderer Institutionen mit einschlägiger Ausbildung im Rahmen wissenschaftlicher Kooperationen die Geräte für die Durchführung von Forschungsprojekten auch selbständig nach Einweisung und erfolgreicher Absolvierung eines Kurses benutzen.

Kooperationspartner

Kunsthistorisches Museum Wien (KHM)
Universität Wien

Kontakt

Dimitra Kourtidou MSc, Ph.D.
ÖAW-ÖAI Archaeological Sciences
+43-1-51581-4140
dimitra.kourtidou@oeaw.ac.at
https://www.oeaw.ac.at/oeai/forschung/archaeological-sciences

Standort

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