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Großgerät

Rasterkraftmikroskop (AFM) mit integriertem Floureszenzmikroskop

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JKU - Johannes Kepler Universität Linz

Linz | Website

Open for Collaboration

Kurzbeschreibung

Das Bruker NanoWizard V AFM ist für die Charakterisierung biologischer Proben optimiert. Das AFM unterstützt hochauflösendes Imaging, mechanische Indentierungssmessungen und semi-automatisierte Einzelmolekül-Kraftspektroskopie. Es bietet eine Vielzahl von Imagingmethoden, darunter Kontakt- und Tapping-Mode, sowie nanomechanisches Mapping. Das System wird über eine benutzerfreundliche Softwareoberfläche bedient. Zusätzlich steht eine dedizierte Software für die Datenanalyse zur Verfügung, die den Arbeitsablauf von der Datenerfassung bis zur Auswertung effizient gestaltet.

Das AFM ist mit einem sensitiven Fluoreszenzmikroskop (Olympus IX83) integriert, das entweder eigenständig oder in Kombination mit dem AFM genutzt werden kann. Das Fluoreszenzmikroskop verfügt über einen LED-Hub für die Anregung, der ein breites Spektrum an Wellenlängen abdeckt, sowie eine empfindliche CMOS-Kamera für hochqualitative Fluoreszenzdetektion.

Das Fluoreszenzmikroskop ermöglicht die präzise Lokalisierung relevanter Bereiche, die anschließend mit AFM-Bildgebung oder mechanischen Messungen gezielt untersucht werden können. Die integrierte Software erlaubt die Überlagerung von Fluoreszenz- und AFM-Bildern und ermöglicht so eine genaue Korrelation zwischen optischen und AFM-Daten. Diese nahtlose Integration bietet eine leistungsstarke Plattform für fortschrittliche nanoskalige Studien biologischer Proben.

Ansprechperson

Univ.-Prof. Dr. Kerstin Blank

Research Services

Das Gerät steht im Rahmen einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit zur Verfügung.

Methoden & Expertise zur Forschungsinfrastruktur

Das Gerät wird primär zur Charakterisierung biologischer Proben eingesetzt. Es ermöglicht AFM-Bildgebung, nanomechanische Messungen und Einzelmolekül-Kraftspektroskopie. Die Expertise der Forschungsgruppe liegt im Bereich der Einzelmolekül-Kraftspektroskopie von Proteininteraktionen. Zudem besteht Expertise in der Bildgebung und im nanomechanischen Mapping einer Vielzahl von Zell- und Gewebeproben (häufig in Kombination mit dem Fluoreszenzmikroskop).

Nutzungsbedingungen

Die Nutzungsbedingungen werden in einer wissenschaftlichen Kooperationsvereinbarung festgelegt.

Kontakt

Univ.-Prof. Dr. Kerstin Blank
Institut für Experimentalphysik, Abteilung für Biomolekulare und Selbstorganisierende Materie
+43 732 2468 9810
kerstin.blank@jku.at
https://www.jku.at/biom

Standort

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